Ryder Cup 2025 – Super Bowl des Golfsports auf Bethpage Black

Im September 2025 richtet sich der Blick der gesamten Golfwelt auf Bethpage Black, New York. Der Ryder Cup feiert seine 45. Auflage – und alles deutet darauf hin, dass das diesjährige Turnier größer und mehr

spektakulär denn je wird. Mit riesigen Tribünen, Ticketpreisen von bis zu $750 und einer Stimmung, die eher an die NFL als an traditionellen Golfsport erinnert, wird die diesjährige Ausgabe bereits als “Super Bowl des Golfsports” bezeichnet.

Warum der Ryder Cup 2025 historisch ist

Bethpage Black gilt als einer der schwierigsten Plätze der Welt.

Zum ersten Mal findet das Event in New York statt – einer Stadt, die für Druck und Stimmung auf den Rängen garantiert.

Tribünenbauten der Superlative – mit Stehplätzen für Zehntausende Fans.

Atmosphäre – mehr Sportevent als traditioneller Golfsport

„USA vs. Europa“-Dramatik in einem Umfeld, das alles andere als leise und feierlich ist.

Es wird das lautstärkste Publikum in der Geschichte des Ryder Cups erwartet.

VIP-Erlebnisse, Hospitality-Zelte und sogar Helikoptertransfers direkt zum Platz.

Spieler und Matches

Team Europe vs. Team USA – welche Stars werden dominieren?

Rory McIlroy, Viktor Hovland und Ludvig Åberg auf europäischer Seite?

Scottie Scheffler, Bryson DeChambeau und Justin Thomas für die USA?

Die Ökonomie hinter dem Spektakel

Ticketpreise zwischen $300–$750 – Rekordniveau für den Golfsport.

Sponsoren und TV-Rechte machen den Ryder Cup zu einem der profitabelsten Sportereignisse der Welt.

Was das für die Zukunft des Golfsports bedeutet

Der Golfsport entwickelt sich zu mehr Show, publikumsfreundlicher, mehr „Entertainment“.

Vergleiche mit der NFL und anderen großen Sportevents.

Risiko: Verliert der Sport etwas von seinem traditionellen Charme?

Fazit

Der Ryder Cup 2025 ist nicht nur ein Golfturnier – er ist ein globales Medienereignis. Die Frage ist, ob Europa seinen Titel auf feindlichem Terrain verteidigen kann,

oder ob die USA mit dem Heimvorteil im Rücken Revanche nehmen. Unabhängig vom Ergebnis steht eines fest: Die diesjährige Ausgabe wird verändern, wie wir Golf als Zuschauersport wahrnehmen.